Das Buch beschreibt eine intensive Reflexionsphase im Spätfrühjahr, kontrovers und fundiert. Eine große Leseempfehlung, die gerade jetzt angesichts anschwellender auch kommunikativer Verschärfungen der Lage recht erhellend ist. Freue mich natürlich, das meine Frau und ich auch ein Kapitel („Die Existenz des Todes“ ) angestoßen haben, was zu einer intensiven, auch hier wieder kontroversen Debatte geführt hat. Der Stil ist systemtheoretisch anspruchsvoll aber gut lesbar, die Protagonisten, - bekannte Professoren und Systemiker-, sind wie auch Bernhard Pörsken , Prof. für Medienwissenschaft, in seinem sehr scharfen Nachwort schreibt der klassisch sozialdemokratischen und der libertären Seite zu verorten. Der Dissens ist erhellend.
Das Buch beschreibt eine intensive Reflexionsphase im Spätfrühjahr, kontrovers und fundiert. Eine große Leseempfehlung, die gerade jetzt angesichts anschwellender auch kommunikativer Verschärfungen der Lage recht erhellend ist. Freue mich natürlich, das meine Frau und ich auch ein Kapitel („Die Existenz des Todes“ ) angestoßen haben, was zu einer intensiven, auch hier wieder kontroversen Debatte geführt hat. Der Stil ist systemtheoretisch anspruchsvoll aber gut lesbar, die Protagonisten, - bekannte Professoren und Systemiker-, sind wie auch Bernhard Pörsken , Prof. für Medienwissenschaft, in seinem sehr scharfen Nachwort schreibt der klassisch sozialdemokratischen und der libertären Seite zu verorten. Der Dissens ist erhellend.